Martin Wasserwirbler silber matt
Martin Wasserwirbler, mit Quetschverbindung.
Wenn heutzutage über die Wasserqualität gesprochen wird, so geht man im wesentlichen von der Trinkwasserverordnung aus, d.h. man untersucht das Wasser nach bestimmten Bestandteilkriterien. Sind die Schadstoffe im Rahmen der Grenzwerte und stimmen der Ph-Wert und der Härtegrad, so ist das Wasser gut, anderenfalls schlecht. Die Qualität wird hier einseitig quantitativ bemessen. Über den bioenergetischen Zustand sagt die chemische Analyse nichts aus. Dass nun unser heutiges Leitungswasser, auch wenn es relativ sauber ist, nicht an den gesundheitlichen Wert von Quellwasser heranreicht, ist bekannt und begreiflich. Untersuchungen der letzten Jahre zeigen, daß dies nicht nur mit seiner rein materiellen Zusammensetzung zu tun hat, sondern auch mit seinem bio-energetischen Zustand, (Energetik = lt. Duden "Grundkraft aller Dinge"). Heute weiß man, dass der energetische Zustand des Wassers von seiner Clusterstruktur (Cluster=Molekülgruppen), die durch Bewegung oder Stillstand veränderbar ist, abhängig ist. Diese Veränderung der molekularen Clusterstruktur geschieht in unserer hochtechnisierten Welt permanent von der Quelle bis zum Wasserhahn. Wird Wasser unter Druck durch Rohrleitungen geführt, wie dies in unserer heutigen Wasserversorgung üblich ist, so verliert es (nach Schauberger) seine ursprüngliche energetische Aufladung.
Anschluss: M22 Innengewinde.
Mitgeliefert wird auch ein Adapter / Doppelnippel für Wasserhähne mit Innengewinde
Empfohlener Durchfluss 8 - 9 Liter / Minute
weitere Informationen unter www.wirbelwasser.de